Die Kunst des Fechtens liegt im Kopf: Strategie, Taktik und Intuition werden gefördert, der gesamte Körper trainiert.

Reaktionsvermögen, Schnelligkeit, Disziplin, Konzentration und Kondition – das sind die Fähigkeiten, die ein guter Fechter haben muss, und die im Laufe des Trainings gefördert und weiterentwickelt werden. Taktieren und antizipieren, mit einer Strategie den Kampf führen – ja, Fechten ist ein Denksport. Es gilt, den Gegner zu treffen ohne dabei selbst getroffen zu werden.

Ideal für Kinder

Fechten trainiert nicht nur den Körper sondern auch den Geist – wichtig gerade bei Kindern mit Konzentationsschwierigkeiten. Körperliche Voraussetzungen sind nicht erforderlich, bereits ab 8 Jahren können die Schrittfolgen für das Fechten erlernt werden.

Den Gegner durchschauen

Wir trainineren Reaktionsvermögen, Schnelligkeit und Koordination. Außerdem wird beim Fechten die geistige Flexibilität trainiert, denn der Fechter lernt, die Absicht des Gegners zu durchschauen.

Wie hoch ist die Verletzungsgefahr?

Der sicherheitsbewusste Umgang mit Hieb- und Stichwaffen in Training und Wettkampf birgt nur ein geringes Gefahrenrisiko. Fechter, die die vorgeschriebene und normierte Fechtausrüstung tragen setzen sich einer geringeren Verletzungsgefahr aus als Skisportler, Fußballer oder Handballer.

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